hypnose 8. Februar 2015
Als ich an der ETH im Basisjahr Physik studierte, arbeitete ich oft am Abend im Bett an mathematischen Aufgaben. Gewisse Aufgaben konnte ich dann nicht lösen, ich hatte etwas nicht verstanden und kam nicht weiter.
In der Nacht träumte ich dann von der Aufgabe, mein Gehirn ging alles durch, suchte nach Lösungen. Ich konnte mich am nächsten Morgen daran erinnern.
Als ich dann am nächsten Tag an die Aufgabe ging, konnte ich sie dann innert geringer Zeit lösen. Ich fand die richtigen Ansätze, um weiter zu kommen und ich fand das, was ich am vergangenen Tag nicht verstanden hatte, plötzlich völlig logisch.
Ich war begeistert von dem Power unseres Gehirns und freue mich jetzt die Fähigkeiten des Unterbewusstseins mit Hilfe der Hypnose zu nutzen.
Das Unterbewusstsein ist ein mächtiges Gut. In den Schlafphasen hat es Zeit, die Eindrücke, Sorgen, Belastungen und Probleme zu ordnen und zu verarbeiten. Dies geschieht in der REM-Schlafphase, auch bekannt als die Traumphase.
In begleitender Hypnose können wir gezielt auf das Unterbewusstsein zugreifen. In der Selbsthypnose lassen wir das Unterbewusstsein unsere Probleme sortieren, entspannen uns körperlich und regenerieren uns schneller.